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Beschluss Nr. 496

Gericht Oberverwaltungsgericht des Landes Sachsen-Anhalt
Jahr 2006
AZ LVermGeo
AZ Gericht 2 L 75/06
Urteilsart Beschluss
Bemerkung 1.) Das Buchungs- und Nachweisgebot von Grundstücken hat Vorrang vor dem Vermessungsgebot. 2.) Das BoSoG enthält keine Regelung dahingehend, dass die durh Bodensonderung gebildeten Flurstücke erst nach ihrere Vermessung in das Liegenschaftskataster übernommen werden dürfen. 3.)siehe Urteil 1 A 291/04 DE Verwaltungsgericht Dessau vom 14.04.2005
Schlagwörter
  • Bodensonderung
  • Buchungsgebot
  • Flurstücksbeschreibung (BoSo)
  • Hinweis ALB
  • Liegenschaftskataster, Fortführung des
  • Nachweisgebot
  • Vermessungsgebot
Gesetze
  • VwGO §124a
  • VermKatG LSA §11 Absatz 1 Satz 1
  • BoSoG §7 Absatz 2 Satz 1
  • BoSoG §7 Absatz 2 Satz 2
  • BoSoG §13 Absatz 2 Satz 2
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